Soziale Digitalisierung

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Zusammenfassung

Die Digitalisierung verändert die soziale Arbeit grundlegend. Mit smarten IT-Lösungen schaffen bonamic und greendevice sichere, effiziente und nachhaltige Strukturen für soziale Einrichtungen. Vom IT-Assetmanagement über Cloud-Dienste bis hin zu Mobilfunk und Kollaboration.

Digitalisierung in der Wohlfahrt

Die digitale Transformation stellt soziale Organisationen vor große Herausforderungen, bietet aber ebenso große Chancen. Mit der richtigen IT-Strategie lassen sich Abläufe vereinfachen, Ressourcen besser einsetzen und neue Angebote schaffen. Besonders effektiv gelingt das, wenn IT, Endgeräte und Kollaboration von Anfang an ganzheitlich gedacht werden.

IT für Soziales

bonamic entwickelt gemeinsam mit greendevice passgenaue Digitalisierungskonzepte für Träger sozialer Einrichtungen. Im Fokus steht dabei eine moderne IT-Infrastruktur, die zentral gesteuert werden kann und sich flexibel an die Bedürfnisse von Teams, Fachbereichen und Standorten anpasst.

Digitalisierter Arbeitsplatz in einer sozialen Einrichtung

Digitale Bausteine

KIM: Cloudbasiertes IT-Assetmanagement

Unser Herzstück: die KIM-Plattform. Sie vereint Mobilfunk, Endgeräte, Tarifverwaltung, Shopsystem und Support auf einer Oberfläche. So behalten Organisationen jederzeit den Überblick, egal wie komplex oder verteilt ihre Struktur ist. Ergänzt wird das Konzept durch ein ressourcenschonendes Device Lifecycle Management: von der Lieferung über die Nutzung bis zur Rücknahme samt DSGVO-konformer Datenlöschung.

Device as a Service: Kaufen statt mieten

Ein zentrales Element im Rahmen der KIM-Plattform ist das Modell "Device as a Service" (DaaS). Anders als beim klassischen Kauf werden Endgeräte nicht fest angeschafft, sondern als Service-Modell gemietet. Das bietet zahlreiche Vorteile: Organisationen zahlen eine planbare monatliche Rate, erhalten stets aktuelle, leistungsfähige Geräte und profitieren von einem Rundum-Service inklusive Lieferung, Einrichtung, Wartung und Austausch. Das DaaS-Modell erleichtert die Skalierung, reduziert den Administrationsaufwand, schont Budgets und sorgt zugleich für Nachhaltigkeit: Nach dem Lebenszyklus werden Geräte professionell rückgeführt und aufgearbeitet oder fachgerecht entsorgt – inklusive sicherer Datenlöschung. So können soziale Organisationen flexibel und ressourcenschonend auf technologische Veränderungen reagieren, ohne langfristig Kapital zu binden.

Mobilfunk für soziale Einrichtungen

Ein weiterer wichtiger Baustein der KIM-Plattform ist der Bereich Business Mobilfunk. Die zentrale Verwaltung von Mobilfunktarifen, SIM-Karte, Kostenstellen und mobilen Endgeräten ermöglicht es Trägern, flexibel und kosteneffizient auf den Kommunikationsbedarf in den einzelnen Standorten, Teams oder Fachbereichen zu reagieren. Anpassbare Tarife sorgen dafür, dass jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter bedarfsgerecht ausgestattet ist – von Sprach- und Datennutzung über Roaming bis zur Verwaltung von Zusatzdiensten wie Messenger oder VoIP.

Die Integration von Mobilfunk in das übergreifende IT-Management bringt entscheidende Vorteile in puncto Sicherheit: Geräte- und Zugriffsmanagement, App-Verwaltung und die Überwachung von Compliance-Anforderungen erfolgen aus einer Hand. Das reduziert nicht nur den Verwaltungsaufwand, sondern sorgt auch für einen durchgehend geschützten Austausch sensibler Daten.

Managed IT-Services

Kollaboration und Kommunikation

Gerade in sozialen Organisationen mit vielen Beteiligten ist digitale Zusammenarbeit entscheidend. Plattformen wie Microsoft Teams, Google Meet, Slack und Zoom lassen sich nahtlos in bestehende Systeme integrieren und bieten sichere Kommunikation in Echtzeit – ob im Büro, im Home-Office oder im Außendienst. Die zentrale Steuerung aller Devices stellt sicher, dass Anwendungen zuverlässig laufen und der Support reibungslos funktioniert.

Cloud-Lösungen für soziale Träger

Skalierbare Cloud-Infrastrukturen wie Amazon Web Services, Google Cloud oder Microsoft Azure schaffen die Grundlage für moderne Arbeitsmodelle – von dezentralen Teams über hybride Verwaltungsstrukturen bis hin zum mobilen Zugang auf Klientendaten. Die Daten bleiben dabei jederzeit geschützt und verfügbar. Im Hintergrund arbeiten leistungsstarke Sicherheitssysteme wie Sophos MDR oder ESET MDR, die On-Premise- und Cloud-Infrastrukturen rund um die Uhr überwachen – durch eines der weltweit führenden Security Operations Center (SoC).

Nachhaltigkeit trifft Digitalisierung

Digitalisierung muss nicht auf Kosten von Nachhaltigkeit gehen, im Gegenteil. Weniger Administrationsaufwand, effizientere Prozesse und längere Gerätelebenszyklen sorgen dafür, dass Ressourcen optimal eingesetzt werden. So bleibt mehr Zeit und Budget für das, worauf es in der sozialen Arbeit wirklich ankommt: den Menschen.

Fit für die soziale Arbeit von morgen

Soziale Einrichtungen stehen heute vor der Aufgabe, digitale Strukturen nicht nur aufzubauen, sondern strategisch weiterzudenken. Mit der Kombination aus IT-Kompetenz, nachhaltigem Geräteeinsatz und intelligenten Plattformlösungen schaffen bonamic und greendevice ein Fundament, auf dem moderne Sozialarbeit sicher, effizient und zukunftsfähig funktioniert.

Zusammenfassung

Der Artikel behandelt die Digitalisierung in sozialen Organisationen und die damit verbundenen Herausforderungen und Chancen. Eine zentrale Rolle spielt die Entwicklung einer effektiven IT-Strategie, um Abläufe zu vereinfachen und Ressourcen effizient einzusetzen. bonamic und greendevice erarbeiten maßgeschneiderte Digitalisierungskonzepte für soziale Einrichtungen, die eine flexible und zentral gesteuerte IT-Infrastruktur umfassen. Die KIM-Plattform, ein cloudbasiertes IT-Assetmanagement, bietet umfassende Funktionen zur Verwaltung von Mobilfunk, Endgeräten und Tarifen. Das "Device as a Service"-Modell erlaubt die Miete statt den Kauf von Geräten, was Organisationen Kosteneffizienz und Flexibilität ermöglicht. Die Integration von Mobilfunk in das IT-Management verbessert die Kommunikation und Sicherheit. Skalierbare Cloud-Lösungen und Sicherheitsmaßnahmen gewährleisten einen geschützten und modernen Arbeitsbetrieb. Insgesamt zielt die Strategie darauf ab, Digitalisierung und Nachhaltigkeit zu vereinen, um Ressourcen optimal zu nutzen und die soziale Arbeit effektiver zu gestalten.

Dieser Text wurde ganz oder teilweise mit Künstlicher Intelligenz erstellt.